Gerade erst vor ein paar Monaten schraubte A Good Day to Die Hard dem Genrethron der einstigen Actionreferenz noch ein paar mehr Halterungen raus und bestätigte eine allzu bekannte Gültigkeit: Filmreihen entwickeln sich nicht progressiv. Als Justin Lin anno 2006 zum unterbodenbelichteten The Fast and the Furious-Franchise stieß sah das nicht anders aus. Der Auftakt fünf Jahre zuvor ein unterhaltsamer, solider Racing-Actioner, ein Kompensationsfilm im prolligen pimps-poser-pussies-Milieu, das Sequel ohne Star Vin Diesel nur ein Langweiler und in Lins Debüt ging das Testosteron-Gepose zu Gunsten von Pubertäts-Gepupse drauf und die Reihe driftete voll gegen die Wand. Doch mit Diesel zurück an Bord ging’s 2009 Fast & Furious back on track... weiterlesen »
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